Stärkende Lebenskompetenzen: Wie entwickelt sich Sucht und was hält mich?
Ob Handy-, Kauf- oder Alkoholsucht – es wird immer leichter, unbemerkt abzutauchen und sich in einer an- deren Welt zu verlieren.
In diesem interaktiven Workshop mit Miriam Knörn- schild von der Fachstelle für Suchtprävention Berlin wollen wir gemeinsam verstehen, was Verhaltenssucht ist und wie sie entstehen kann. Außerdem wollen im Austausch über Strategien sprechen, die uns im Alltag stärken, um auch in schwierigen Zeiten Halt zu haben und gesund zu bleiben.
Der Workshop richtet sich an alle, die mehr über dieses Thema erfahren möchten – egal, ob es um eigene Erfah- rungen geht oder um das Verständnis von Verhaltens- sucht im Allgemeinen. Der Workshop findet auf Deutsch statt, Flüsterübersetzung ist vor Ort möglich.
Kontakt: Brigitte Reheis, Tim Ünsal & Lena-Yasemin Lack dabei.sein@nhu-ev.org
Gesunder Umgang mit digitalen Medien – Internetsucht oder Hobby?
Warum fällt es manchmal so schwer, das Handy wegzulegen, mit dem Spielen aufzuhören oder nicht ständig online zu sein?
In unserem Workshop mit Dimitrij Müller vom Café Beispiellos wollen wir gemeinsam über die Faszination und den Umgang mit digitalen Medien sprechen. Wir spre- chen über Internetsucht, Glücksspiel und wie wir uns davor schützen können eine Sucht zu entwickeln.
Der Workshop richtet sich an alle, die mehr über dieses Thema erfahren möchten – egal, ob es um eigene Erfahrungen geht oder um das Verständnis von Verhaltenssucht im Allgemeinen. Der Workshop findet auf Deutsch statt, Flüsterübersetzung ist vor Ort möglich.
Kontakt: Brigitte Reheis, Tim Ünsal & Lena-Yasemin Lack dabei.sein@nhu-ev.org
Interkulturelles Begegnungscafé
Das Interkulturelle Begegnungscafé für Menschen mit und ohne Migrations- oder Fluchterfahrung bietet Raum, um bei Kaffee und Tee miteinander ins Gespräch zu kommen, sich über Fragen des Alltags auszutauschen und Expert*innen zu verschiedenen Themen einzuladen.
Wir erkunden gemeinsam die Stadt, besuchen kulturelle Veranstaltungen, gucken Filme, sprechen darüber und spielen gemeinsam Spiele.
Die Gesprächsthemen, Ausflugsziele und Aktivitäten werden in Absprache mit den Teilnehmer*innen entwickelt und finden in der Regel auf Deutsch statt – für Übersetzung kann bei Bedarf gesorgt werden.